Regen, strahlendes Grün, unzählige Wasserfälle und eine bezaubernde Tierwelt hören sich gut an? Dann ist ein Roadtrip durch die Catlins genau das Richtige für dich. Die Catlins liegen im Südosten der Südinsel Neuseelands. Gleichzeitig sind sie eine der am wenigsten dicht besiedelten Gegendenden von Neuseeland. Da gilt ein Dorf mit nicht mal tausend Einwohnern schonmal als größerer Ort.
Die Catlins ist gleichzeitig eine der regenreichsten Regionen Neuseelands und gerade deswegen auch besonders grün und reich an Wasserfällen. Heißt für dich: Regenjacke nicht vergessen.
Nicht nur das Inland der Catlins ist unfassbar schön. Die Küste ist rau, häufig gibt es Steilküsten mit meterhohen Wellen, die gegen die Felsen krachen. Manchmal ist es windig meistens eher stürmisch. Da pfeift dir der Wind so doll in den Ohren, dass du das tobende Meer nicht hörst.
Und dann ist da noch die Tierwelt. Nirgendwo, gibt es so viele Strände an denen du Robben, Seelöwen und Pinguine besichtigen kannst. Sogar Hector Delfine findest du mit etwas Glück im Wasser der Porpoise Bay.
Bei den (kurzen) Wanderungen, die du meist machen musst, um die Naturspektakel zu sehen, hörst du Vögel zwitschern und Wasser rauschen, da ist ein Tag voller Regen schnell vergessen. Denn die Natur haut einen schlichtweg um.
Du möchtest wissen, wo du Robben und co. beobachten kannst und welche Wasserfälle sich wirklich lohnen, dann lies weiter. Wir hatten super viele „Oh, wie schön“ Momente und möchten, dass es dir genauso geht.
Damit du deine Reise genießen kannst, schreiben wir dir alle Tipps auf: wie viel Zeit du einplanen solltest, wie du dich am besten vorbereitest, schöne Plätze zum übernachten und natürlich alles Sehenswerte in den Catlins.
Anders als viele andere Strecken auf der Südinsel geht es hier zur Abwechslung mal nicht andauernd steil bergauf und bergab. Es müssen nur kleine Hügel überwunden werden. Die Catlins spielen das wieder, wie wir uns Neuseeland unter anderem vorgestellt haben: weitläufig, grün, voller Schafe und Kühe. Da kann es schon mal passieren, dass dir einige Hundert Schafe auf der Straße entgegen kommen und du deine Fahrt zwangspausieren musst. Mit lauten, hektischen Määäh Mähh rennen sie dann an deinem Auto vorbei.
Wie viel Zeit solltest du für die Catlins einplanen?
Die Catlins kannst du größtenteils entlang der South Scenic Route erkunden. Diese ist sehr gut ausgeschildert. Die Route startet in Dunedin und führt an der Küste entlang über Invercargill nach Queentown. Mit einer Strecke von 290 Kilometern von Dunedin bis nach Invercargill, kannst du diese Strecke theoretisch in eine Tag durchfahren.
Die Strecke ist nicht bergig und nur wenige Anstiege haben Harry (unseren alten Van) wirklich laut zum schnaufen gebracht. Viele der Highlights liegen nicht direkt am Highway. Viele kleinere Seitenstraßen, manchmal auch Schotterpisten führen zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten.
Damit du dir entspannt alles anschauen kannst, solltest du 2-3 Nächte einplanen. Wir selber haben vier Nächte dort verbracht. Davon hat es aber einmal 24 Stunden durchgeregnet und da wir noch ausreichend Zeit bis zu unserem Great Walk hatten, haben wir uns einen Tag auf einer Campsite gegönnt und brauchten so eine Nacht mehr. In den vier Reisetagen haben wir alle 14 Orte anschauen können, die wir uns vorgenommen haben. Welche das waren, erfährst du weiter unten.
Muss ich mich für einen Trip durch die Catlins vorbereiten?
Ja! Zugegeben du wirst nicht verhungern oder mit einem leeren Tank liegen bleiben, aber die Preise für Lebensmittel und Benzin sind deutlich höher als in der Stadt.
In Fortrose wollten wir tanken, da wir nur noch ein Viertel im Tank hatten und nicht wussten, ob es hügelig wird. Für Benzin sollten wir 2,37 NZD pro Liter zahlen. Das waren zu dem Zeitpunkt über 30 Cent mehr als Invercargill. Da sind wir lieber weitergefahren…
In manchen Dörfern gibt es kleine Einkaufsläden, diese haben aber nur eine winzige Auswahl mit häufig überteuerten Preisen. Da wir nur selten und wenn, dann schlecht sortierte Läden gesehen haben, empfehlen wir dir dich für die Tage, die du unterwegs bist vorher mit Lebensmitteln einzudecken.
Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in den Catlins
Nugget Point
Als einer der wenigen Leuchttürme entlang der Südostküste Neuseelands ist dieser für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Nugget Point ist einer der bekanntesten Stops in den Catlins und zieht dementsprechend viele Besucher an. Der Leuchtturm liegt auf einer Landzunge umgeben von kleinen Felsen im Meer. Rundherum kannst du Robben und mit etwas Glück sogar Pinguine beobachten.
1870 wurde der Leuchtturm erstmals in Betrieb genommen, heute ist er einer der ältesten und wird wie alle Leuchttürme von Wellington aus gesteuert. Bei den Touristen ist es eines der beliebtesten Fotomotive der Catlins und sollte auch auf deiner Route nicht fehlen. Wenn du von Dunedin aus deine Route in die Catlins beginnst, startest du direkt mit diesem Highlight.
Von dem Kap aus, auf dem der Leuchtturm steht, hast du einen herrlichen Ausblick über die Küstenlandschaft und die Felsen „Nuggets“ vor dem Kap.
Surat Bay
Ein 30 minütiger Wanderweg oder ein längerer Strandspaziergang. Genauso wie in der Cannibal Bay kommen die meisten Touristen hierher, in der Hoffnung Seelöwen faulenzend am Strand zu beobachten. In der Surat Bay ist der Strand schmal, daher kommen die Seelöwen selten bei Flut an den Strand, trotzdem sind sie manchmal im Wasser zu sehen. Laut den Infoschildern sind sie auch in den Sanddünen zu finden, wir hatten hier aber leider kein Glück.
Jack‘s Blowhole
Noch ein Blowhole. Blowholes gibt es in Neuseeland häufiger, jedoch ist dieses etwas anders. Das besondere: Das Blowhole ist 55 Meter tief und 200 Meter vom Meer entfernt. Entstanden ist es, als eine große Höhle durch die Erosion vom Meer zusammenbrach.
Auf dem Weg zum Blowhole hast du einen schönen Ausblick über die Gegend und auf dem Weg dorthin immer mal wieder auf die Buchten. Bei uns war das letzte Stück zum Blowhole leider gesperrt.
Purakaunui Falls
In den Catlins gibt es drei bekannte Wasserfälle: die Purakaunui Falls, die Matai Falls und die McLean Fall. Die Purakaunui Falls sind einer der meist fotografiertesten Wasserfällen der Welt. Die Höhe von nur 20 Metern ist nicht beeindruckend, dafür aber der kaskadenartige Aufbau des Wasserfalls. Der kurze Wanderweg, von gerade mal fünf bis zehn Minuten, ist es auf jeden Fall wert.
Wir hatten Glück am Tag zuvor hat es wie aus Eimern geregnet und der Fluss war gut gefüllt. Wenn es mehrere Wochen nicht regnet, sinkt die Wassermenge leider deutlich.
Fun Fact: Beim betrachten des Wasserfalls, dachten wir, wunder was da für Wassermassen runterkommen, drehten uns um und haben erst gesehen, wie klein der Fluss ist.
Matai und Horseshoe Falls
Der Matai Stream im Catlins Forest Park, bietet gleich zwei schöne Wasserfälle hintereinander. In 30 Minuten hin und zurück kannst du die Matai Falls bestaunen. Der Weg dorthin führt durch den Regenerating Podocarp/Broadleaf Forest.
Nur ein wenig weiter den Weg entlang sind die Horseshoe Falls. Hatte unserer Meinung nach aber nicht die Form eines Hufeisens.
Florence Hill Lookout
Der Florence Hill Lookout liegt direkt an der Southern Scenic Route. Der Parkplatz bietet eine atemberaubende Aussicht über die Tautuku Bay und den Long Point im Norden.
Der Ausblick aus Richtung Dunedin kommend, kurz vor dem Florence Hill Lookout ist auch schön. Dort hast du eine gigantische Aussicht auf die Tahakopa Bay, grasende Kühe und windschiefe Bäume. Leider war der Moment so schnell vorbei, dass wir das nicht in einem Foto festhalten konnten.
Tautuku Bay
Der Tautuku Beach lädt zum Strandspaziergang ein. Hier soll es kleine Höhlen geben, die du bei Ebbe erkunden kannst. Wir waren circa eineinhalb Stunden vor Ebbe da und haben leider keine gefunden. Vielleicht hast du ja mehr Glück.
Der Ort an sich ist ein ganz besonderer in Neuseeland. Es ist der einzige Wald an der Ostküste der Südinseln, der von den Bergen bis runter an den Strand geht.
Wenn du ein Allradfahrzeug hast, kannst du hier sogar kilometerweit am Strand entlang fahren und die Küste erkunden.
Lake Wilkie
Der Lake Wilkie ist als Moorsee eine Besonderheit in dieser Region Neuseelands. Entstanden ist der See während der letzten Eiszeit. Ursprünglich war dieser deutlich tiefer und größer als heute. Durch die fortschreitende Versandung ist der See heute nur noch 15 Meter tief.
Das Highlight ist ein kleiner Loop am Ende des Weges, der über einen kleinen Steg über den See führt, bevor es wieder bergauf in Richtung Parkplatz geht.
The Lost Gypsy Caravan
Ein unfassbarer Ort. Beim Lost Gypsy Caravan in Papatowai treffen Kreativität und Fingerfertigkeit aufeinander. Und die selbst die Großen werden wieder klein und wollen und sollen alles anfassen und ausprobieren. Da sind wir natürlich mitten drin.
Du betrittst den Wohnwagen, der im ersten Moment viel zu wuselig und vollgestellt wirkt. Überall hängt etwas an den Wänden, alle Regale sind vollgestellt. Erst allmählich nimmst du die einzelnen Figuren mit ihrem Drehantrieb wahr und fängst an rumzuspielen. Was dann passiert, ist ganz unterschiedlich.
Auch eine Lock fährt über deinen Köpfen lag. An unterschiedlichen Stellen wird durch sie irgendein Mechanismus ausgelöst. Komm vorbei uns finde es heraus.
Draußen vor dem Caravan ist ein Café und eine Stand in dem du dir was zu Essen kaufen kannst. Vielleicht bekommst du gleich noch ein paar Jonglier-Tipps vom Besitzer mit auf den Weg.
Es ist schöner Zeitvertreib. Wir haben gar nicht gemerkt, wie schnell die Zeit vergangen ist.
Wem der Caravan nicht reicht, kann für 8 NZD im Garten noch mehr Kreativität entdecken. Schau es dir umbedingt an. Das Lost Gypsy Caravan liegt direkt auf dem Weg.
McLean Falls
Dieser Wasserfall ist der mit Abstand beeindruckendste Wasserfall in den Catlins. Um zu ihm zu gelangen, müssen 30 Minuten Wanderweg bezwungen werden, aber es lohnt sich.
Der Weg führt durch den urigsten und schönsten Wald, den wir bis dahin in Neuseeland gesehen haben. Die Bäume wachsen wild durcheinander, die Baumrinde prellt sich von dem Baumstämmen, überall ist Moos und der Geruch von nasser Erde liegt in der Luft. Die ganze Zeit führt der Wanderweg am Fluss entlang und immer wieder siehst du kleine und größere Wasserfälle.
Angekommen am McLean Wasserfall erwartet dich ein lauter 22 Meter hohe Wasserfall. Fotobesprechungen werden gebrüllt und trotzdem nicht verstanden. Der McLean Wasserfall besteht aus mehreren Wasserfällen: Am Anfang rauscht das Wasser schlicht in die Tiefe, bevor es den breitgefächerten kaskadenartigen Felsen herunterrast.
Curio Bay und Porpoise Bay
Die Gelbaugen Pinguine sind die seltenste Pinguinart der Welt. Während du auf der Südinseln Neuseelands unterwegs bist, wirst du das öfter lesen oder erzählt bekommen. Leider sinkt die Population stetig. Hier kannst du zum Glück noch regelmäßig welche beobachten. Und das aus nächster Nähe.
In der Bucht nebenan kannst du mit Glück dann auch noch Hector Delfine finden.
Und noch ein Tipp für die Fossilforscher: In der Curio Bay kannst du auf einem versteinterten Wald herumklettern.
Pinguine aus 50 Metern beobachten
Der Penguin Walk führt entlang der Curio Bay und beinhaltet zwei Plattformen.
Gelbaugen Pinguine sind normalerweise den ganzen Tag unterwegs und sind nur in der Dämmerung morgens und abends zu sehen. Nicht so im November und Dezember. Zu dieser Jahreszeit brüten die Pinguine und das heißt, dass immer nur einer der Partner unterwegs ist und der andere bei den Eiern oder Jungen an Land bleibt.
Verhalte dich ruhig und mit etwas Glück siehst du ein Pinguin auf den Steinen herum watscheln. Wenn es tagsüber nicht klappt komm einfach zur Dämmerung wieder. Die Pinguine sind schließlich auch irgendwann müde und kommen nach Hause
Porpoise Bay – mit Delfinen schwimmen
Das ist doch ein Traum von jedem oder? Schwimmen mit wilden Hector Delfinen, ohne auch nur einen Cent auszugeben. Leider hatten wir Pech und bei 15 Grad und Sturm, hatten wir weder Chance sie zu sehen, noch mit ihnen zu schwimmen.
Tumu Toka Living Forest
Der Living Forest Walk führt dich durch die Vergangenheit des Landes. Dieser kleine Wald sieht noch fast genauso aus, wie es hier vor 170 Millionen Jahren aussah. Es ist das wahrscheinlich einzigste Fleckchen auf der Welt, wo ein lebender und versteinerter Wald so nah aneinander liegen, denn die Curio Bay ist nicht mal 100 Meter entfernt.
Bis 2009 hat hier noch Vieh gegrast, doch jetzt soll der Wald gerettet werden. Es werden seitdem kleine Pflanzen angepflanzt, damit wieder dichter Urwald entstehen kann.
Die Hoffnung, des Projektes liegt darin, dass die Pinguine diesen Wald zum Brüten wählen und so die Spezies wieder wächst. Hoffentlich klappt es.
Slope Point
20 Minuten über eine Wiese wandern, führt dich zum südlichsten Punkt des neuseeländischen Festlandes. Hier pustet dir der Wind durch die Haare und die Wellen klatschen gegen die Steilküste.
Einzig ein kleines Schild weist dich daraufhin, dass du am südlichsten Punkt stehst.
Waipapa Point
Mit Nugget Point zusammen ist der Waipapa Point einer der wenigen öffentlich zugänglichen Leuchttürme. Einer der beiden sollte umbedingt auf deiner Reiseroute vertreten sein. Nugget Point ist ein wenig touristischer. Waipapa Point ist – da auf der Southern Scenic Route ausgeschildert – aber auch kein Geheimtipp mehr.
Der Ende des 19th Jahrhunderts gebaute Leuchtturm ist auf der einen Seite von Sanddünen und auf der anderen Seite vom Strand umgeben.
Direkt vor der Küste liegen drei Wracks. Die SS Tararua ist bei Ebbe sichtbar. Der Untergang des Schiffes 1881 war das größte Schiffsunglück Neuseelands – über 130 Personen sind gestorben.
Du kannst von Seelöwen nicht genug bekommen, so wie wir, dann geh einfach zum Strand und halte Ausschau nach den Tieren. Sie sonnen sich hier gerne am Strand und dösen eine Runde, wenn sie in Ruhe gelassen werden.
Wo kannst du in den Catlins übernachten?
Wie wir schon erwähnt haben, solltest du mindestens eine Nacht in den Catlins verbringen, wobei wir eigentlich selbst das, als zu kurz empfinden und eher zwei bis drei Nächte dort empfehlen.
Hillview Campsite
Diese Campsite ist in der Nähe vom Nugget Point, also relativ am Anfang der Catlins. Hier können alle Arten von Fahrzeugen stehen, Self-contained oder auch nicht, mit Zelt, sogar eine Art Hostel wurde eingerichtet.
Jeder kann für 10 Dollar pro Nacht campen und für zwei Dollar extra duschen
Das Trinkwasser kommt hier direkt vom Berg und wird nur noch gefiltert. Wenn du drauf achtest, schmeckt es sogar ein wenig nach Wiese.
Die Campsite bietet kostenloses WLAN und kostenlosen Weckdienst durch die Schafe. Was gibt es schöneres durch viele „määähs“ aufzuwachen?
Papatowai Campsite
Wie üblich für Standard DOC Campsites kostet dieser 8 Dollar pro Person. Hier haben wir unsere dritte Nacht in den Catlins verbracht. Bei der Campsite musst du einen Zettel ausfüllen und deine acht Dollar in eine Art Briefkasten werfen. Durch Ranger wird gecheckt, ob du bezahlt hast. Wir haben diese Überwachung jedoch bis jetzt noch nicht mitbekommen.
Diese Campsite ist eine der schönsten Standard Campsites, auf denen wir bis jetzt waren. Sie ist relativ groß, jedoch durch viele Büsche aufgeteilt, sodass man sich durchaus seine eigene kleine Nische suchen kann. Zudem gibt es eine Küche mit fließend Wasser, in der du windgeschützt kochen und essen kannst. Nur deinen eigenen Gaskocher musst du mitbringen.
Hier konnten wir das erste Mal einen kleinen Teil der Milchstraße sehen. Papatowai ist so ein kleines Dorf und mitten in den Catlins, dass weit und breit keine große Stadt in der Nähe ist, dass die Sterne klar sichtbar sind. wirklich schön. Von der Campsite kannst du bei Ebbe direkt zum Strand gehen, wo vielleicht auch ein Seelöwe gerade schlummert.
Curio Bay Campsite
Die Umgebung – Wow. Der Ausblick vom Parkplatz aus: Unglaublich. Der Wind: nicht zu unterschätzen. Schüttelt einen abends in den Schlaf.
Die Campsite ist traumhaft gelegen und bietet den perfekten Ausgangspunkt für die letzte Etappe in den Catlins. Sie liegt mitten in den Dünen und ist umgeben vom Meer. Unpowered-Plätze und Zeltplätze können mit Ausblick direkt auf‘s Meer ausgesucht werden. Die Plätze kannst du dir selber aussuchen.
Warst du schon mal in den Catlins? Was war dein ganz besonderer Lieblingsplatz, fehlt er in unserer Liste? Wir freuen uns über dein Kommentar.
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